Nachdem die Labexchange Foundation im letzten Jahr das Projektteam der Universität Stuttgart mit der Sachspende eines Stratagene Robocyclers 96 unterstützt hat, überbrachte Dr. Wolfgang Kuster diesmal eine Owl Separation P10DS Elektrophoresekammer für ihr studentisches Projekt „The Anti Germ Coating“.
Auch in diesem Jahr unterstützt die Labexchange Foundation – Wolfgang Kuster Stiftung die Stuttgarter Studierenden bei der Teilnahme am größten internationalen studentischen Wettbwerb für Synthetische Biologie, dem „international Genetically Engineered Machine“-Wettbewerb (iGEM, www.igem.org). Die Sachspende in Form einer Owl Speparation P10DS Elektrophoresekammer findet im Projekt „The Anti Germ Coating“ Verwendung.
Die Studierenden stellen sich der Aufgabe, eine antimikrobielle Oberflächenbeschichtung zu entwickeln, welche in mikrobiellen Produktionssystemen auf der Basis nachwachsender Rohstoffe hergestellt werden soll. Dieses Thema ist zum Beispiel im Hinblick auf die Grippewelle, welche Deutschland im Frühjahr 2018 stark betroffen hat, von aktueller Bedeutung.
The Anti-Germ Coating ist im Detail ein Biopolymer, Chitosan, als hydrophobe Trägerstruktur mit Nisin oder Rhamnolipiden als antimikrobielle Wirkstoffe verknüpft. Eine derartige Verknüpfung gibt es noch nicht und wäre ein neuartiger Werk- und gleichzeitig auch Wirkstoff produziert auf der Basis von nachwachsenden Rohstoffen.
Bei diesem Wettbewerb ist jedoch nicht nur die fachliche Kompetenz bzw. Wissbegierigkeit der teilnehmenden Studenten gefragt, sondern auch Kreativität, Organisationsgeschick und Projektmanagement. Das Projekt wird von Grund auf von den Studenten selbst erdacht, ausgearbeitet und letztlich durchgeführt. Die dafür notwendigen Gelder, auch für die Anmeldung und die Abschlusspräsentation am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Boston müssen von den Studenten selbst eingeworben werden
Mit der diesjährigen Spende kommen die Stuttgarter Studierenden ihrem Ziel, ein eigenes, unabhängiges Labor aufzubauen, in dem ungehindert und unabhängig geforscht werden kann, einen weiteren Schritt näher.
Bei der Übergabe bedankte sich Teammitglied Benjamin Schäfer mit den Worten seiner Vorgänger aus dem Jahr 2017: „Es ist mal wieder ‚der absolute Hammer‘, dass Sie uns erneut unterstützen und unser iGEM-Labor wieder ein Stück unabhängiger werden lassen“.
Das Bild zeigt die Übergabe der Gelelektrophoresekammer an das iGEM-Team Stuttgart: v.l.n.r. Nadine Kübler, Benjamin Schäfer, Jan Notheisen, Dr. Wolfgang Kuster, Philip Horz.
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Labexchange unterstützt erneut iGEM-Labor der Universität Stuttgart
Nachdem die Labexchange Foundation im letzten Jahr das Projektteam der Universität Stuttgart mit der Sachspende eines Stratagene Robocyclers 96 unterstützt hat, überbrachte Dr. Wolfgang Kuster diesmal eine Owl Separation P10DS Elektrophoresekammer für ihr studentisches Projekt „The Anti Germ Coating“.
Auch in diesem Jahr unterstützt die Labexchange Foundation – Wolfgang Kuster Stiftung die Stuttgarter Studierenden bei der Teilnahme am größten internationalen studentischen Wettbwerb für Synthetische Biologie, dem „international Genetically Engineered Machine“-Wettbewerb (iGEM, www.igem.org). Die Sachspende in Form einer Owl Speparation P10DS Elektrophoresekammer findet im Projekt „The Anti Germ Coating“ Verwendung.
Die Studierenden stellen sich der Aufgabe, eine antimikrobielle Oberflächenbeschichtung zu entwickeln, welche in mikrobiellen Produktionssystemen auf der Basis nachwachsender Rohstoffe hergestellt werden soll. Dieses Thema ist zum Beispiel im Hinblick auf die Grippewelle, welche Deutschland im Frühjahr 2018 stark betroffen hat, von aktueller Bedeutung.
The Anti-Germ Coating ist im Detail ein Biopolymer, Chitosan, als hydrophobe Trägerstruktur mit Nisin oder Rhamnolipiden als antimikrobielle Wirkstoffe verknüpft. Eine derartige Verknüpfung gibt es noch nicht und wäre ein neuartiger Werk- und gleichzeitig auch Wirkstoff produziert auf der Basis von nachwachsenden Rohstoffen.
Bei diesem Wettbewerb ist jedoch nicht nur die fachliche Kompetenz bzw. Wissbegierigkeit der teilnehmenden Studenten gefragt, sondern auch Kreativität, Organisationsgeschick und Projektmanagement. Das Projekt wird von Grund auf von den Studenten selbst erdacht, ausgearbeitet und letztlich durchgeführt. Die dafür notwendigen Gelder, auch für die Anmeldung und die Abschlusspräsentation am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Boston müssen von den Studenten selbst eingeworben werden
Mit der diesjährigen Spende kommen die Stuttgarter Studierenden ihrem Ziel, ein eigenes, unabhängiges Labor aufzubauen, in dem ungehindert und unabhängig geforscht werden kann, einen weiteren Schritt näher.
Bei der Übergabe bedankte sich Teammitglied Benjamin Schäfer mit den Worten seiner Vorgänger aus dem Jahr 2017: „Es ist mal wieder ‚der absolute Hammer‘, dass Sie uns erneut unterstützen und unser iGEM-Labor wieder ein Stück unabhängiger werden lassen“.
Das Bild zeigt die Übergabe der Gelelektrophoresekammer an das iGEM-Team Stuttgart: v.l.n.r. Nadine Kübler, Benjamin Schäfer, Jan Notheisen, Dr. Wolfgang Kuster, Philip Horz.
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